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15.11.2017 29. Woche
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Dreimal Geburtstag in einer Woche

Drei Geburtstage und noch mehr Einladungen zu weiteren Feiern, lassen uns trotzdem die Entwicklungsschritte unserer Zwillinge kritisch betrachten.
Kommen wir nun zur 29. Lebenswoche unserer Zwillinge. Verspätet und längst überfällig greife ich nun in die Tasten und hoffe, den Zeitverlust mit Inhalt wettmachen zu können. Zuvor noch eine Änderung. Früher habe ich die Kommentare immer in meiner nächsten Woche aufgegriffen. Das habe ich nun geändert und kommentiere die geschriebenen Zeilen direkt.

Gewohnheiten kann man auch mal ändern. An einer halte ich aber noch eine Weile fest. Liebes kidsgo-Team! Herzlichen Glückwunsch! Ihr haltet es nun schon ein Jahr mit mir aus. Am 07. November 2016 habe ich zum ersten Mal bei euch veröffentlicht. Damals noch die Schwangerschaft meiner Frau kommentiert.

https://www.kidsgo.de/zweieiige-zwillinge-schwangerschaft-mut-uebelkeit-opa-oma/schwangerschaft-tagebuch/alt/78/2470/

Hand aufs Herz! Hat sich Gewohnheit eingeschlichen? Ermüde ich euch mal? Verzweifelt ihr manchmal an mir, oder ärgert ihr euch über mich auch mal? Lade ich euch jetzt zur Kritik ein? Dann bitte vorsichtig! Ich bin sensibel.

Liebe Leserinnen und Leser meiner Zeilen, vielen Dank für euer Interesse an uns sechsen. Ich freue mich, wenn ich ein wenig Kurzweil (und das bei solchen Textlängen) in euren Alltag implementieren kann. Die Halbzeit, das Bergfest, für meine Berichte ist gefeiert und von nun an nähern wir uns mit einigem Schwung dem ersten vollendeten Lebensjahr unserer Zwillinge. Doch bevor ich nun endgültig ins Nachwort verfalle, auf zur 29. Woche!

Ach ja, dass ich wieder so spät schreibe, hat nicht damit zu tun, dass ich den einjährigen Geburtstag bei kidsgo über Gebühr gefeiert habe, sondern vielmehr damit, dass mich ab Montag dieser Woche der Familienbazillus erreicht hat.

29. Woche

Ich bin im Verzug. Mit allem! Ich bin frustriert. Und muss mich wohl doch damit abfinden, es nicht ändern zu können. Gleichzeitig habe ich unsere Couch kaputt gemacht. Wahrscheinlich habe ich mich zufällig auf die Sollbruchstelle gekniet. Nun sitzt man rechts tiefer als links. Liegt das an meinem Gewicht? Die Kontrolle, ob ich mein Ziel erreiche schleift im Augenblick, auch das. Allerdings fragen mich manche Menschen in meinem Umfeld, ob ich abgenommen habe. Was würde unsere Couch darauf wohl antworten? Wahrscheinlich wäre es egal, weil wir uns trennen werden. Meinem Freund beim Frühstück erzählte ich davon und er bot mir sofort seine Hilfe an, bat mich aber auch, vorher mal die Kosten zu berechnen. Danke! Wir haben letzte Woche gekauft. Die Lieferzeiten hätte ich unterboten, aber auf eine zusätzliche Aufgabe war ich nun auch nicht so scharf. Vor allem, als ich die Kosten für den Eigenbau gesehen habe. Da hat meine Frau nach einiger Recherche mit herabgesetzten Kaufpreisen gleichgezogen. Damit stand fest, dass wir recherchieren, aussuchen und kaufen. Mit ein wenig Glück haben wir ein selbstgemachtes Weihnachtsgeschenk. Sollte die Lieferung später eintreffen, darf sich ein Teil der Familie zu Weihnachten tiefer setzen.

Meine Bauarbeiten wurden sowieso torpediert. Die gelieferte Bandsäge war gleich nach dem Auspacken ein Totalschaden. Die wenig erfreuliche Rücksendung und erneute Wartezeit habe ich derweil anders gefüllt. Mein Sohn und seine Freunde haben die Abenteuer des Sherlock Holmes für sich entdeckt. Als einer seiner Freunde dann noch von seinem Vater eine selbstgebaute Pfeife bekam, stand mein Sohn mir auf den Füßen. Die Herstellung würde nicht mal eine Stunde dauern und die seines Freundes sei auch so schön. So bekam auch er eine (Bild 2). Nun war der Damm gebrochen. Alle seine Freunde liefen nun Sturm und für einen stellte ich gleich noch eine her (Bild 3 + 4). Nun habe ich erst gelacht und dann nachgedacht und sofort die Produktion gestoppt. Erst einmal musste ich mir das Okay der Eltern einholen. Schließlich würden die Pfeifen auch funktionieren. Zwar ist es nicht das richtige Holz, aber für den ersten Zug reicht es auf jeden Fall aus. Nachdem mir die Eltern grünes Licht gaben, habe ich noch ein paar Aufgaben.

Unseren beiden Zwillingen geht es wieder gut. Der Schnupfen hat sich immer mehr abgeschwächt und ist dann irgendwann entschwunden. Dafür haben sie eine neue Entdeckung gemacht. Es gibt jetzt Nächte, in denen sie sich beide unterhalten. Nicht flüsternd, sondern lautstark. Entweder werden sie Beide wach, oder eine weckt die Andere. Dann fassen sie sich an den Händen und schwatzen lautstark, bis alle wach sind. Es ist ein freudiges Gespräch, oft reden auch beide gleichzeitig, glucksen dabei und geben allerlei Töne und Laute von sich. Dazu hat Polly noch eine Duschfunktion für ihre Umgebung entdeckt. Sie bläst liebend gern Luft zwischen den geschlossenen Lippen hindurch und alles was mit raus will, darf. Das erfreut sie ungemein. Wenn einen der Schwall feinst zerstäubter Babyspucke nachts, morgens, oder wann immer man müde ist, trifft, hat man ein angenehmes Frischegefühl. Als Brillenträger hoffentlich auch ein Tuch für selbige dabei. Bisher haben wir Glück, dass sie das noch nicht beim Essen für sich entdeckt hat. Nun füttern wir auch Polly regelmäßig zu. Sie forderte es ziemlich deutlich.

Aber es gibt Ausnahmen. Am längsten Tag ohne Mama, immer zum Ende der Woche hin, war die Uhrzeit ran, die Mama aber noch nicht da. Also habe ich als stolzer Papa für alle vier Kinder Abendessen gezaubert. Als ich dann meinen nach Essen fordernden kleinen Mädchen gegenüber saß, mit dem Gläschen feinster Speisen in der Hand, brach das laute Fordern ab. Beide stellte umgehend ihr Schreien ein und sahen mich mit weit aufgerissen Augen an. Ihre Blicke konnten wohl nicht fassen was sie sahen. Und in ihren schockstarren Gesichtern formte sich langsam eine Frage heraus. Sie war so deutlich zu lesen, dass es keine Zweifel geben konnte. „Wo war Mama?“ schien sie zu lauten. Unbeeindruckt schob ich Lysanne den ersten Löffel durch die sich zaghaft öffnenden Lippen und tat es bei Polly gleich. Doch nach dem zweiten Bissen, schoben sie die Speise gekonnt mit ihren Zungen wieder hinaus. Gleichzeitig, ohne den Blick von mir zu wenden. Und so tropfte der schöne Karotten-Pastinaken-Pamps auf ihre Lätzchen und ich versuchte den weiteren Fall auf diverse Kleidungsstücke zu vermeiden. Ungerührt und unbewegt sahen sie mir dabei zu. Als ich dann endlich fertig war, öffneten sie ihre Münder, um aus vollem Hals zu brüllen. Und es waren noch dreißig Minuten, bis zur Mama-Eintreffzeit. Dieser Tag hatte es schon in sich gehabt. Meine Frau hatte auch vormittags gearbeitet, dann wurde der Termin noch überzogen, sodass ich die Beiden ungeplant zum Stillen bringen musste und Mama danach sofort weiter arbeitete. Dazu kam, dass Polly ihren bisher schlechtesten Tag hatte und nicht nur viel, sondern fast nur weinte, schrie und protestierte. Das alles ohne Pause. Manchmal frage ich mich, woher sie diese Energie nimmt. Als mein Sohn von der Schule kam und ich an diesem Tag das zigste Mal schweißgebadet war, gesellte er sich zu seinen inzwischen beiden schreienden Schwestern und sang ihnen vor. Was bei mir nicht klappt, funktioniert bei ihm. So tat er es, nach dem verunglückten Essensversuch, gleich und sang erneut die letzte Zeit bis Mama kam. Ich war ihm unendlich dankbar. Noch dazu, dass er es freiwillig tat. Dafür bekommt er von mir aus noch weitere Pfeifen.

Außer dem kidsgo-Geburtstag gab es noch eine kleine Feier. Oma ließ es sich nicht nehmen, unsere Kinder auch an ihrem Geburtstag abzuholen. Dafür erhielt sie nicht nur Glückwünsche zum neuen Lebensjahr, sondern auch eine kleine Tafel, mit selbstgebackenem Kuchen und selbstgekauften Blumen. Für mich hatte diese Tafel ein natürliches Ende. Es gab einen Elternabend der Sportlehrer für unsere Klasse. Ab dem neuen Schuljahr wird für unseren Großen eine Zirkus-AG angeboten. Selbiges hatte er mit großer Freude vor einiger Zeit mal in den Ferien gemacht. Obwohl seine Vorfreude diesmal deutlich verhaltener ausfiel, wollte ich mir die näheren Schilderungen nicht entgehen lassen. Was mich an diesem Elternabend weit mehr beeindruckte, war seine Sportlehrerin. Sie erinnerte mich stark an meinen Werklehrer, der bei geringsten Fehlverhalten sofort drohte einem mit dem Stahlmaßstab, oder Stahllinie, auf die Finger zu schlagen. Gerne auch mit der schmalen Seite. Ich dachte immer, dass es so etwas nicht mehr gibt und verstand nun besser, weshalb die Vorfreude meines Sohnes sich auf einem recht minimalistischem Niveau bewegte. Selbige Angebote mit einem Lineal ließ seine Lehrerin zwar nicht hören, die Beschreibungen, sofern ein Kind dann doch mal abstürze, ließen meinen Werklehrer jedoch immer wieder sehr lebendig vor meinem inneren Auge lebendig werden. Nachdem wir die Veranstaltung knackig, zackig beendet hatten, fällt der Zirkus für Junior an der Schule aus.

Darüber und über die Pfeifen war mein Sohn so froh, dass er mir am folgenden Abend einen kleinen Zwerg aus einem Ohrenstäbchen bastelte (Bild6). Nicht ohne den kessen Zusatz, dass er dafür keine Stunde gebraucht habe. Außerdem muss mir der „arme“ Kerl beim Pfeifenbau auch noch zur Hand gehen. Und langsam keimen erste Blüten handwerklichen Geschicks durch meine „pädagogische“ Maßnahme bei ihm auf. Inzwischen habe ich mich sogar mit den Holzarten für Pfeifenbau beschäftigt, habe nur niemanden mehr in meinem Freundeskreis, der Pfeife raucht.

Bei all den Gaben für unseren Sohn und meiner Hingabe für meine beiden kleinsten Töchter, könnte nun die „Große“ aus dem Fokus verschwinden. Sie registriert ganz genau, inwieweit wir sie beachten und reagiert, wenn sie zu kurz kommt, u.a. mit einschnappen und will sich dann auch nicht mehr trösten lassen. Nach all den Arbeiten für ihren Bruder, habe ich sie dafür die Woche morgens mehrmals zum Bäcker ausgeführt. Mit einem Kakao (Bild 5) du auf Wunsch einem Rosinenbrötchen, welches sie nie aß, haben wir uns Zeit füreinander genommen. Das Brötchen durfte ich dann regelmäßig Mama schenken und das versöhnte sie für so manche Rückstellung durch ihre kleinen Schwestern.

Meine Frau sagte mir in der Woche, dass unsere Zwillinge schon noch drei Wochen hinter ihrem Entwicklungsstand zurück sind. Das bereite ihr gerade auch bei Polly Sorgen. Daraufhin erinnerte ich sie an die Worte unserer Hebamme, dass die Entwicklung immer erst ab der 40zigsten Schwangerschaftswoche gemessen wird und bei Babys, die zu früh auf die Welt kämen, eben diese Woche, die sie früher kamen, mit einberechnet würden. Insofern, da 36. Woche geboren, hätte unsere Zwillinge eine aufgeholt. Meine optimistische Herangehensweise beruhigte sie dann etwas. Immerhin macht Lysanne nun schon fast Liegestütze. Sie stemmt sich mit ihrem gesamten Oberkörper auf ihre Händchen und drückt sich so weit nach oben, dass ihre Arme durchgestreckt sind. So hält sie sich eine ganze Weile, ehe sie sich wieder in die Liegeposition begibt und das kann sie einige Male in Folge.

Dein Baby sollte nun folgende Fähigkeiten erlangt haben:
• mit Kopfdrehen in die entsprechende Richtung auf Ansprache und seinen Namen reagieren.
• einen baumelnden Gegenstand greifen und sich nehmen
• einen Gegenstand in einer Hand halten und einen weiteren Gegenstand mit der zweiten Hand greifen, ohne den ersten fallen zu lassen
• Kopf und Schultern heben, wenn es an den Händen aus der Rückenlage zum Sitzen hoch gezogen wird.
• sitzen, wenn es sich dabei vorn abstützt
• sich im Liegen von einer Seite auf die andere drehen können
steht im Netz.
Sicher können unsere Beiden die oben aufgeführten Fähigkeiten nicht immer abrufen und Polly wirkt schon noch wackliger als ihre Schwester. Vielleicht frustriert sie das ja auch und sie schreit deshalb? Dennoch haben sie die Fähigkeiten mehr oder weniger gut drauf uns zeigen sie auch mehrmals täglich. Wenn ich allerdings eine werklastige Sportlehrerin wäre, wäre ich damit auch nicht einverstanden. Um die motorischen Fertigkeiten weiter auszubauen, bzw. zu stabilisieren, macht meine Gattin mit Beiden regelmäßig Sport und ich, sofern mir Polly nicht ins Ohr schreit, beim Wickeln gern Gymnastik. Das macht ihnen Spaß und ich bekomme dafür die schönste aller Belohnungen, ein Lächeln.

Das Wickeln und der dadurch entstehende Müll, sowie der Umstand, dass wir das Geld mit Umweg in die Abfalltonne tragen, haben mich nach meinem letzten Bericht doch nachdenklich gemacht. Wir geben im Monat, mit Coupons, Nachlässen aller Art, für Windeln gut 80 € aus. Von 800 € im ersten Lebensjahr allein für Windeln, bei einem Baby und einem 5 Meter hohen Müllberg war im Netz die Rede. Deshalb haben wir uns bei Kind Nummer 3 und 4 nochmal umgetan. Ganz Windelfrei

https://www.kidsgo.de/hebammentipps/windelfrei-was-ist-denn-das/136/

wollten wir nicht. Dafür sind wir zu viel unterwegs und können das nicht planen. Der Gedanke ist dennoch reizvoll. Vielleicht bei Kind Nummer 5 dann? ;-) Das ist ein SCHERZ, mit einem weiteren Kind. Und wir haben eine Lösung gefunden Kosten UND Müll zu verringern. Erheblich. Unseren Entschluss in die Handlung zu gehen, haben wir noch in dieser Woche gefällt. Die Umsetzung haben wir dann erst in der kommenden geschafft.

Vorher haben wir noch ein Geburtstagsgeschenk für meine Nichte besorgt und eine Schulveranstaltung vorbereitet und mit durchgeführt. Darüber hinaus kamen noch Kopfhörer für mich (Bild 1). Ich habe sie nicht wegen unserer Babys besorgt. Obwohl der Gedanke schon reizvoll ist, sie zu tragen. Und um ganz offen zu sein, ausprobiert habe ich es natürlich. Es hilft tatsächlich und darunter höre ich noch genug, dass mir nichts entgehen würde. In Wahrheit sind sie aber für meine kleine Holzwerkstatt und mein Sohn durfte sie beim Pfeifenbau auch schon tragen. Nun wollte ich aber doch wissen, wie laut Babys eigentlich schreien und wurde fündig.

Nach neuen Forschungen entspricht die Lautstärke von Babygeschrei jener von Düsenflugzeugen. Das sind rund 120 Dezibel. Zum Vergleich: Ab 85 Dezibel sollte man am Arbeitsplatz einen Gehörschutz tragen. Zudem schreien Babys in der Muttersprache.
Eine Studie der Uniklinik Würzburg belegt, dass Neugeborene beim Schreien Lautmelodien nachahmen, die sie vor der Geburt gehört haben. Mit diesem Verhalten wollen sie vermutlich die Bindung zur Mutter festigen, berichten die Wissenschaftler in der Zeitschrift Eltern.
Babyschreien löst einen Adrenalinstoß aus. In einer Rhesusaffen-Studie waren Affen-Mütter zu einem schreienden Kind 400-mal eher aggressiv als zu einem ruhigen. Gern genutzter Lösungsversuch: das Affenkind an die Brust nehmen. Keine Überraschung für die Forscher, denn das Stresshormon Adrenalin wird am einfachsten mit dem Beruhigungshormon Oxytocin neutralisiert, das die Milchbildung nach sich zieht. Damit ist auch klar, warum stillende Mütter es leichter haben, Geduld aufzubringen.
Jedes fünfte Kind ist ein Schrei-Baby. Als Schrei-Baby gilt ein Kind, wenn es über einen Zeitraum von drei Wochen an drei Tagen in der Woche drei Stunden am Stück schreit. Es gibt Kinder, die schaffen bis zu acht Stunden. http://www.sz-online.de/nachrichten/wissen/manche-babys-schreien-so-laut-wie-ein-duesenjet-186905.html
Woanders steht aber auch, dass Babys es auf ungefähr 80 Dezibel Geräuschkulisse bringen. Eine gewisse Spannbreite ist also vorhanden. Mein Forschungsdrang geht diesbezüglich nun nicht soweit, dass ich meine Kinder in ihrer Geräuschentwicklung vermessen werde.

Zum Ende der Woche nehmen meine Frau und ich uns immer einen Abend für uns. Diesmal traf es den Freitag und uns traf Polly, die nicht schlafen wollte. Nachdem meine Frau mit viel Hingabe, sie nun gegen halb zehn Uhr abends in den Schlaf gewogen hatte, setzten wir uns auf ein kurzes Gespräch zusammen und entschlossen alsbald eine Folge der alten Fernsehserie „Magnum“ zu schauen, in Andenken an Higgens, welcher letzte Woche verstarb. An Magnum habe ich immer ganz tolle Erinnerungen. Während meine ältere Schwester die Folgen damals sehen durfte, musste ich selbstredend schlafen. Doch sie schmuggelte mich immer mit ins Wohnzimmer und vor die Glotze. Und nun verabschieden sich so langsam die Helden meiner Kindheit, was mir verdeutlicht, dass ich nicht nur älter werde, sondern, dass meine Kinder bald ihre eigenen Helden haben werden. So ist mit Sherlock Holmes ein Anfang gemacht.

So endet nun die 29. Lebenswoche unserer Zwillinge und geht nahtlos in die 30. über.

Alles Gute und bis bald,
euer Daniel

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Dir alles Gute,

Anke (kidsgo-Tagebuch-Betreuerin)

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Kommentare von Lesern:

 
Fanni:
16.11.2017 22:59
Hey Daniel,
momentan bin ich gerade sehr froh, den Text überhaupt fertig bekommen zu haben...Obwohl eine Reimewoche recht reizvoll klingt; )!
Deine Texte langweilen keinesfalls, im Gegenteil, sie spornt an und machen neugierig- also weiter so...! Alles Liebe für dich und deine Bande!
LG fanni

Tagebuch Daniel

Daniel
Alter: 45
Wohnort: Berlin
Beruf: Betriebswirt
Familienstand: verheiratet, 4 Kinder
Geburtstag Kind: 22.04.2017
Letzter Eintrag: 19.04.2018

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