Arme Söhne:
05.01.2024 13:31
Naja die nenen es Frauefeindlich, doch das Jungs in der Schule haubtsächlich Sexistisch benachteiligt werden und das Gender Disapoitment ein Jungs Feindlichewr Trend ist lässt man weg denn es gäbe ja keine Feindlichkeit gegen das Männliche Geschlecht, doch das die Medien Männliche Kinder und Männer fast Täglich schon mit ihren Hass abwerten ist natürlich ok und kein Männerhass, es gibt Abwertung und Sexismus genau auch das Männliche Geschlecht und das Steigt auch während der Sexismus gegen Männliche Kinder heute viel höher ist, doch man darf das ja im Doppelmoralischen Misandrie nicht erwähnen sondern man soll Abwertung gegen das Männliche Geschlecht auch noch Tolerieren und darf das auf keinen Fall Kritisieren denn dann ist man der Feind, des Feminismus Weltbild.
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15.03.2021 13:37
Ein Lied für meinen Vater singen. Janis Joplin. Ihn verstehen, ihm Verzeihen. Stimmt das? Meine Mutter frei zu lassen aus meinem Willen. Sie gehen lassen. Anerkennung als unabhängige Frau. Keine Ahnung. Muss ich das?
Der Abgrund. Ich mag ihn. Er ist sehr schlau. Diese stille Leere. Er ist allein. Eine Kinnlinie im Geiste. Rational. Stark. Allein im Kopf. Mit der Hand auf dem Herz. Er lehrt mich mein Bestes zu geben. Er steht mir im Weg, aber er treibt mich auch an. Naja. Poesie. Der Teil, das die Liebe zu meinen Eltern mir im Weg steht fand ich noch am besten. Und trifft es ganz gut. Ich muss die Vergangenheit nicht in Ordnung bringen. Sie ist schon passiert. Das alles zu akzeptieren und einfach das beste draus zu machen, ist besser.
Ich habe bald ein erstes Vorgespräch beim Psychotherapeuten. Werde mich mal checken lassen. Hab definitiv 'nen Abgrund in mir.
Jan 37308:
15.03.2021 13:27
Einfach dieser zweiseitige Mangel an Liebe und Anerkennung, und manchmal auch einfach nur die mangelnde Zuversicht das das alles schon gut wird und das man es als Designer oder Künstler absolut schaffen kann, ohne in einem alten Weinfass leben zu müssen. Dieses Gefühl kann mir mein Vater eher geben, als meine Mutter. Die Trennung der beiden könnte eine Ursache meiner latenten Bipolarität sein. Mein Vater ist ein anti-autoritärer Hippie und meine Mutter ist eher Heavy Metal. Tausend Ideen. Popcorn im Kopf. Mein Vater ganz ruhig. die Wahrheit ist vielleicht das sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Ich werde damit klarkommen müssen, das ich ein bisschen einen am Sender haben werde solange ich meine Liebe zu Ihnen aufrecht erhalte. Ich leide unter der Liebe zu meinen Eltern und es kann eigentlich nichts schlimmeres geben. Es macht mich aufmerksam auf die fehlende Teile in meinem Leben. Zuversicht, Anerkennung, Respekt, Dankbarkeit. Stolz und Lob. Eine simple Einladung. Ein Glückwunsch zum Abschluss. Ein entspanntes Telefonat. Sind sie schlecht darin, weil ich es bin. Oder bin ich schlecht darin, weil ich es einfach nicht kenne. Sie kennen es wohl auch nicht. Mad World.
Das löst in mir dieses Erdbeben aus und was bleibt ist ein sumpfiger Abgrund aus Alkohol, Drogen und Sex in den ich regelmäßig reinspringe.
Sich hochzuziehen. Sein bestes zu geben und es einfach zu versuchen. All das muss ich mir irgendwie selber sagen. Das Wort "verzweifelt" erschließt sich mir gerade. Ja, der Abgrund. Wunden öffnen, Wunden schließen. Immer wieder. Wenn ich was Gutes darin sehe, stell ich mir vor wie es sein würde. Und was ich tun müsste um es in Ordnung zu bringen. Den Mangel meiner Eltern. Bin ich der Mangel meiner Eltern?
Jan 37308:
15.03.2021 12:34
Ich bin Scheidungskind. Seit ich 12 Jahre alt bin ist mein Vater nicht mehr Teil meines familiären Umfelds. 4 Jahre lang war meine Mutter Single in ihren Mittvierzigern – auch nicht einfach – und hat mich alleinerziehend großgezogen. Ich bin in dieser Zeit in falsche Freundeskreise geraten die meinen psychologischen Vater-Mangel ausgenutzt haben. Den Kontakt zu diesen Freunden breche ich langsam nach und nach ab, da mir die Zeit mit denen nicht weiterhilft. Ich bin mittlerweile 30 Jahre alt, habe mein Leben eigentlich gut hinbekommen, zweifle aber an einzelnen Tagen meinen kompletten Werdegang an. Das Gefühl falsch zu leben, ein falsches Leben zu führen kommt immer mal wieder hoch. Was anderes machen zu wollen. Dieses unbegründete Gefühl innerer Leere – Depression – und dann Aggressionen gegenüber den Leuten die bisher für mich verantwortlich waren. Meine Mutter, mein Stiefvater. Die sich wenn auch sehr autoritär um mich kümmerten. Immerhin. In diesem Ersatzhaushalt wurde Kreativität selten bis nie belohnt. Ich bin trotzdem Gestalter geworden. Kreativität war für mich immer der Schlüssel zum Erfolg. Ich habe aber aufgrund meines Umfelds – falsche Freunde, autoritäre Mutter – enorme Schwierigkeiten an mich selbst zu glauben, mich zu verwirklichen. Kreativ zu sein und vor allem kreativ sein zu dürfen. Und die Zuversicht darin.
Gleichzeitig die Hoffnung das mein leiblicher Vater eigentlich nur darauf wartet das ich ihm ein Zeichen gebe. Um mich emotional in seine neue Familie aufnehmen zu können. Ich will anfangen zu leben und ich kann nicht mehr mit diesen Depressionen, Aggressionsschüben umgehen – sie kosten Geld wenn meine iPhones und MacBooks umherfliegen – sie schaden meiner physischen Gesundheit wenn ich die Faust in die Wand schlage – sie schaden mir mental wenn ich mich wieder für alles fertig mache womit ich aufwachsen musste. Ich mache ab und an meine autoritäre Mutter verantwortlich, fühle mich dann ab
Stephen, Heide:
14.01.2021 02:55
Ich hätte gern einen Vater gehabt.
Stattdessen wurde ich von ihm und anderen missbraucht. Und habe jahrelang darunter gelitten, bzw. leide noch immer drunter. Ich bin lange erwachsen, hab einen guten Job, und eine tolle Beziehung. Aber alles ist davon überschattet. Mein Sexleben ist ne Katastrophe und ich empfinde immer noch eine krasse Abhängigkeit von ihm. Auch das sind Vater/Sohn Beziehungen. Ich hab mir so sehr einen Vater gewünscht, dass er alles mit mir machen konnte.
Und dabei will man nichts als Liebe, Geborgenheit. Einfach einen Vater, der einem was beibringt.
Na ja...hat er ja irgendwie..
Gernot Peintner:
14.03.2018 16:30
Zur Entwicklung des eigenen Bewusstseins und der Persönlichkeit, sollte man die "Vatertötung" vollziehen.
Das heißt, sich aus der Übermacht der väterlichen Autorität lösen.
Nik Dracula:
30.06.2016 15:32
Man kann NIE alles verallgemeinern, aber ein abwesender Vater ( ich bin alleinerziehend aufgewachsen ) wirkt auf die Söhne "zerstörend" in höherem Ausmaße
es gibt zwar ausnahmen, die "fehlerfrei" durchs leben marschieren nebst frau und arbeit im gepäck
aber viele, die die vaterlosigkeit nicht heil überstehen
ich kenne so einige männer, die jetzt verheiratet sind, guten job haben und alles gebacken kriegen
laut datenstatistik sollen diese "fälle" aber in der minderzahl sein
keine ahnung
@Kiel:
07.06.2016 10:53
Ich weiß, späte Antwort auf eine drängende Frage. Sorry, bin gerade erst über Deinen Post gestolpert. Das was Du da schilderst kommt leider sehr häufig vor, besonders bei Vätern, die entweder beruflich sehr stark eingebunden sind oder aber, die gar nicht wissen, was ein Sohn denn so braucht. Vielleicht weil sie selbst hauptsächlich von Frauen erzogen wurden oder keine männlichen Bezugspersonen haben. Also liegt es sehr oft am nicht können, weniger am nicht wollen. Wenn Du magst, klick mal rein auf www.Maenners.com. Dort werden spezielle Camps für Vater&Sohn angeboten, in denen es auch darum geht die Beziehung zwischen den Beiden zu stärken. Hoffe Dir (auch so spät) eine Antwort auf Deine Frage gegeben zu haben.
- Kiel:
23.07.2014 23:44
Bin 13 Jahre alt und finde es scheiße dass mein Vater so wenig in meinem Leben mitwirkt . Hab das Gefühl das ich meinen Vater kaum kenne . Meine Mutter hingegen muss mich immer und überall nerven als müsste sie sich immer um alles kümmern .So treffen auch die Symptome des mangelnden Selbstwertgefühls zu.
Meine Frage an euch Erwachsene oder auch Kinder ist was für ein Vater Sohn Verhältnis ihr kenn und wie offen ihr dieses habt.
Und wie wichtig ist dieses für euch.
Bitte um eine Antwort. :(
Patrick S.:
17.07.2014 15:38
Sorry,patt73@web.de
Patrick S. :
17.07.2014 15:36
hallo gibt es gute literatur zum thema getrennt lebende eltern besonderst bezüglich Verhältnis Vater/Sohn? Am besten auch kindlefähig.Wenn ja,bitte kurze Mail an mich. patt74@web.de
maria, schwäbisch hall:
23.03.2014 07:25
Ich finde dieses Thema wirklich sehr interessant und hoffe, es wird nicht aus den Augen verloren, denn ich persönlich fände es wichtig, dass viele Menschen genau dies lesen und sich Gedanken zu machen( vll weil der Sohn als "schlägerer" gilt und die Mutter unbewusst schlecht dargestellt wird.
christian:
21.12.2013 02:48
hoffentlich hastz du einen sohn
Tamara, 37 Jahre:
20.07.2013 17:32
nicht kochen. Ich weigere mich einfach, dass lernen zu wollen.
Und ich frage mich immer wieder, womit ich das verdient habe....
Mein Mann ich und wollten das Gleiche: Eine Familie gründen und ein Kind bekommen. Das gleiche Ziel, und doch ein unterschiedliches Ergebnis in der Erlebniswelt!
Ich hatte einen regelrechten Schock, nachdem ich Mutter geworden bin. Nichts war wie zuvor. Bei meinem Mann läuft alles so wie eh und je...
Ich weigerte mich beharrlich, zu putzen und zu kochen. Wir konnten uns leider keine Zugehfrau leisten und ich musste erstmal lernen, dass alles geregelt zu kriegen.
Ich bin Akademikerin und bekomme nur noch befristete arbeitsverträge, seit ich Mutter bin und verteufele es wirklich, eine Frau sein zu müssen!
Also, liebe Leute; Erzieht eure Söhne und Töchter bitte zur Mündigkeit und bezieht eure Kinder mit ein in die täglichen Pflichten, die auch zu Hause anfallen.
Ich beziehe meinen Sohn mit ein in die die Hausarbeit, soweit es mir altersgerecht und zumutbar erscheint! Er soll lernen, was es heißt, sich selber versorgen zu können.
Und auch mein Mann muss mithelfen - er muss kochen!
Tamara, 37 Jahre:
20.07.2013 17:21
Ich habe durch die Erziehung, die ich in meiner Herkunftsfamilie genossen habe, auch gelernt, dass es Frauensache zu sein scheint, für andere den Dreck weg zu machen.
Meine Mutter hat mich auch nie dazu ermutigt, mich an der häuslichen Arbeit zu beteiligen und ich war insgeheim froh darüber, dass sie nicht darauf bestand, dass ich mithelfen sollte,
Sie war eine total pedantische Einzelkämpferin und wollte auch immer alles alleine machen im Haushalt; weil die anderen das auch alles immer nicht "richtig, schnell und grundlich genug" machten. Daraus hat sich dann bei mir auch eine regelrechte Anti-Haltung entwickelt. Habe mir dann irgendwann auch gedacht:Wenn das alles nicht richtig genug ist, wie ich das mache, wenn ich ihr mal helfen möchte, soll die alte Mecker-Kuh das doch alleine machen. Ich habe sie wirklich gehasst und wollte nie so werden wie sie.
.Ich fand das auch immer banal, niedere Tätigkeiten für andere Verrichten zu müssen und habe mich oft gefragt: warum macht die das eigentlich? Worin liegt der Sinn ihres Lebens? Sie tat mir schon sehr leid irgendwo, dass sie nur als Putzfrau und Köchin fungieren musste.
Ich fand die ganze Kiste auch mühselig und langweilig. war immer froh, dass ich zu meinem Vater in den keller flüchten konnte, der dort ein Büro eingerichtet hatte, weil er Grafiker und Programmierer war. Ich war wißbegierig und lernte viel und schnell. es machte mir viel mehr Spaß, Festplatten ein und auszubauen, als die Vorstellung kochen zu lernen. Mein Vater brachte mir programmieren bei und Autofahren. Ich bin ihm unendlich dankbar dafür, dass er sich meiner wissenshungrigen Seele angenommen hat!
Mittlerweile bin ich 37 J. und selber Mutter eines 3,5 jährigen Jungen. das erste, was ich nach der Geburt gedacht habe war: Wo ist meine Zugehfrau, die für mich den Dreck weg macht?
Soll das jetzt etwa meine Aufgabe sein, oder wie? Ich fühlte mich irritiert und überfordert...
Ich musste eine Psychotherapie machen und kann bis heute
Berthold, Freiburg:
06.05.2012 17:52
Wo sind denn da Vorwürfe?
XXX, Kiel:
03.05.2012 10:42
Leider zu viel Vorwürfe an die Mütter!