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21.01.2015 37. Woche
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Kind krank, Arbeit gut

Mein Gründungskonzept läuft wunderbar. Aber die Krankheit der Kinder wirft mich wieder aus der Bahn.
Liebe Leserinnen und Leser,
2015 ist immer noch jung. Ich zähle immer noch die Wochen des neuen Jahres. Ich hoffe, dass ich den Schwung meiner guten Vorsätze mit in die nächsten Monate retten kann.

Start to Grow
Seit Ende 2014 nehme ich an einem Gründerwettbewerb teil. Dieser richtet sich an Unternehmensgründer, die sich noch in der Planungsphase befinden. Ich habe bereits einen zweiseitigen Businessplan, der meine geschäftliche Tätigkeit beschreibt. Dieser Schritt war für mich besonders wichtig. Denn so habe ich klar definiert, was ich genau machen möchte. Gerade im Umgang mit Kunden ist dies von Bedeutung. So kann ich in einem Satz sagen, was ich genau anbiete. „Ich biete Computerunterricht für Senioren auf Opensource Basis an.“ So lautet mein Konzept. Bisher habe ich meine Kunden vor allem Zuhause beraten. Doch in der Zukunft möchte ich Computerkurse im eigenen Wintergarten anbieten. Da ich mit lizenzfreien Programmen arbeite, halten sich meine Fixkosten in Grenzen. Ich hoffe, dass ich das an die Kunden weitergeben kann und so einen Wettbewerbsvorteil habe.

Die Vernetzung mit Gleichgesinnten ist für mich fast noch wichtiger. Für Linux und Co kann ich auf jede Menge Materialien zurückgreifen, die ich verwenden kann.

Und wieder Durchfall …
Weihnachten haben wir alle die Erfahrung gemacht: Durchfall und Erbrechen kann jede Freude am Alltag rauben. Valérie war die Einzige, die sich nicht angesteckt hat. Doch diese Woche hat es sie erwischt. Ihre Infektion hat sie vier Tage von der Schule ferngehalten. Dazu kommt, dass der Virus nicht nur die Verdauung erwischt, sondern auch die Augen und die Mundhöhle. Ich hatte ebenfalls eine leichte Infektion, die sich aber nur durch Bauchschmerzen äußerte. So haben wir die Nachmittage gemeinsam im Bett verbracht. Zum Wochenende war der Spuk vorbei. Ich habe in dieser Woche allerdings nichts Richtiges hin bekommen. Meine Gedanken waren die ganze Zeit bei meiner Tochter. Wenn ich darüber nachdenke, dann bin ich für diese Zeit sehr dankbar. Es hat uns zusammengeschweißt.

Liebe User,
lange ist her, dass eine Woche ohne Schwierigkeiten über die Bühne gegangen ist. Ich hätte nie gedacht, dass uns dieser Infekt so außer Gefecht setzt. Dazu kommt, dass ich jetzt erst einmal die Aufgaben der letzten Woche abarbeiten muss. Jede Krankheit zieht immer einen riesigen Rattenschwanz hinter sich her, die den Druck der folgenden Wochen erhöhen. Meine Strategie lautet: Sport! Seit Anfang der Woche versuche ich täglich in mein Fitnesscenter zu gehen.Ihr auch? Bis nächste Woche!

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Tagebuch Stefan

Stefan
Alter: 40
Wohnort: Dortmund
Beruf: Hausmann
Familienstand: verheiratet, zwei Kinder (5)
Geburtstag Kind:
Letzter Eintrag: 24.04.2015

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